Freitag, 2. November 2018 Ankunft aus San Francisco in Nizza Nachdem ich in der Vergangenen Woche in San Francisco die Oracle Open World besucht und dann noch einen Abstecher zu einem Kundenbesuch nach Montreal mit einem Ziwschenstop in Vancouver unternommen habe, komme ich heute am Abend via München aus San Francisco in Nizza an. Dort habe ich mir einen Tag Aufenthalt vorgesehen, damit ich mir auch die bekannte Stadt an der Coté d'Azur ansehen kann, bevor es am Sonntag dann Richtung Thailand weitergeht. |
Samstag, 3. November 2018 Nizza Das schöne Spätsommer-Wetter, das in Deutschland bis zu meiner Abreise Mitte Oktober herrschte und sich auch in San Francisco fortsetzte, schenkt mir am heutigen Samstag in Nizza ebenfalls einen wunderschönen Tag. Nach dem Frühstück spaziere ich gemütlich entlang der Promenade, die direkt vor meinem Hotel verläuft und auf die ich aus meinem Zimmer schaue bis zum Hafen, in dem gerade eine große Fähre aus Korsika eingelaufen ist. Neben der Fähre, die definitif das größte Schiff im Hafen ist, liegen dort aber auch einige größere Yachten der Schönen und (insbesondere) Reichen. Darunter ist auch die Quantum Blue, laut Google die Nummer 34 der Ultragroßen Yachten. Das mit über 100m Länge und 17m Breite im Hafen liegende Schiff aus der Luxusrederei Lürssen hebt sich dann auch noch einmal deutlich von den anderen, ebenfalls nicht gerade kleinen Yachten ab. Vom Hafen aus gehe ich dann Stadteinwärts zur Place Garibaldi und durch die sehr schön als Anlage gestaltete Promenade du Paillon wieder zurück zur Uferpromenade, die ich jetzt noch in die entgegengesetzte Richtung bis zum berühmten Le Negresco entlangschlendere. Danach kehre ich dann noch in einem Straßencafé ein, um von dort aus bei einem kühlen Getränk und einem sehr leckeren Tartare die Leute zu beobachten und das schöne Wetter zu genießen. |
Sonntag, 4. November 2018 Weiterflug via Zürich und Bangkok nach Chiang Mai. Heute morgen werden ich von lauter (leider hauptsächlich nur laut) Musik geweckt. Um 8Uhr erklingt dann "Le Marseillaise" und der Startschuß zum Nizza-Marathon fällt. Nach rund 10 Minuten sind dann alle Läufer gestartet, die direkt auf der komplett für den Verkehr gesperrten Promenade des Anglais vor meinem Fester vorbeilaufen. Zum Glück dauert die Sperrung nur bis Mittag an und nach dem Start werden die Absperrungen auch schon gleich wieder abgebaut. Somit habe ich dann um 12:30Uhr, wenn es zum Flughafen geht, auch wieder eine frei befahrbare Straße. Sonst hätte ich erst einmal vom Hotel ein ganzes Stück zu einer nicht gesperrten Straße zurücklegen müssen. Mit gut 20 Minuten Verspätung ging es dann von Nizza in Richtung Zürich los. Irgendetwas scheint in Nizza immer für eine Verspätung gut zu sein. In Zürich war dann aber dennoch Zeit, die sehr schöne First Class Lounge, die ich schon vom letzten Jahr kannte, kurz zu besuchen.Der Flug nach Bangkok startete dann auch mit mir bis auf eine Minute genau zur geplanten Zeit. Im Flugzeug hatte ich dann auch nach dem Abendessen noch gut Zeit ein paar Stunden zu schlafen. |