Mittwoch, 11. September 2013 Flug von Frankfurt über San Francisco nach Hawaii. Endlich Urlaub! Um 7Uhr ging es in Wiesbaden los. Nach einer verregneten Taxifahrt zum Flughafen sitze ich nun im FCT der Lufthansa, wo ich zuerst gut gefrühstückt habe. Bei einem Latte Macchiato warte ich nun auf den Transfer zur A380, mit der ich bis San Francisco fliegen werden. Leider ist es noch etwas zu früh, um das hervorragende Whisky-Angebot hier an der Bar zu testen. Das ist aber auch der einzige Nachtteil, wenn der Flug so früh startet. Dafür werde ich aber schon heute Abend um 18:45Uhr Ortszeit also rund 21 Stunden nach meinem Abflug schon in Honolulu sein. Nach einem ruhigen, sehr pünklichen Flug mit einem excellenten Menü, das dieses mal von dem 3-Sterne-Koch der Auberge de l'Ill, Marc Haeberlin kreiert wurde, gefolgt von ein paar Stunden Schlaf, bin ich nun 12 Stunden später in San Francisco angekommen. Hier ist es gerade Mittag und um 16Uhr geht es dann weiter nach Honolulu, meinem heutigen Reiseziel. Den Stop in San Francisco nutze ich, um ein wenig meine Web-Site zu aktualisieren und die Seiten für meine diesjährige Rundreise aufzubereiten. Zwischenzeitlich ist meine Abfahrt in Wiesbaden schon über 24 Stunden her und es ist immer noch Mittwoch. Angekommen im Hotel geht es zuerst einmal auf mein Zimmer, mit herrlichem Blick auf den Pazifik und den berühmten Diamonds Head. Ich werde mich jetzt noch einmal kurz in die Bar am Strand setzen und meinen morgigen Tag planen. Spät wird es wohl aber dann doch nicht werden, denn langsam spüre ich doch eine gewisse Müdigkeit, auch wenn ich auf dem Flug etwas geschlafen habe. |
Donnerstag, 12. September 2013 Fast ganz ohne Jetlag (sonst wäre ich wohl etwas später aufgestanden) habe ich heute den Tag um 8Uhr mit einem schönen Frühstück am Strand begonnen. Danach spazierte ich am Strand von Waikiki entlang um meine Erinnerungen an Hawaii aufzufrischen. Bevor ich am Mittag meinen Mietwagen im Hilton Hawaiin Village abholte, machte ich noch einen kurzen Stop im Hard Rock Café, wo ich ein leckeres Bruschetta aß. Die Einrichtung gleicht einem kleinen Museum und auch der polynesische Stil ist hier nicht zu verkennen. Nachdem ich dann meinen Ford Mustang Convertible übernommen hatte, ging es auf der Pali Road zum Nu' Uanu Aussichtspunkt, von dem man einen phantastischen Blick auf die Windward-Side von Oahu hat. Hier oben auf dem Aussichtspunkt konnte man auch gut spüren, warum die Ostküste als Windward Side bezeichnet wird. Aber der starke Wind war angenehm erfrischend, denn obwohl der Wetterbericht für den ganzen Tag Schauer vorhergesagt hatte und 75% Wolkenbedeckung prophezeit ware, schien die Sonne üppig und heizte wirklich gut ein. Die paar Regentropen, die es nur mit Mühe bis zum Boden schafften, sorgten dann auch weniger für Abkühlung denn für einen ordentlichen Anstieg der Luftfeuchtigkeit. Insgesamt beschrerte das Wetter mir aber heute eineige besonders schöne Bilder von der Insel. Zurück in Waikiki unternahm ich noch einen Abstecher zum Diamonds Head, wo man einen rund zweistündigen Kraterrundgang unternehmen kann. Da aber sich nun die Sonne dazu entschlossen hatte, hauptsächlich zu scheinen und ich weder Kopfbedeckung noch Sonnenschutz dabei hatte, entschloß ich mich, diesen Trip heute nicht zu unternehmen. Sonnenbrand gleich am ersten Tag, muß ja nicht unbedingt sein und so fuhr ich kurz ins Hotel, holte mir ein Käppi und dann unternahm ich noch einen kurzen Abstecher zum Hafen, um mich schon einmal zu orientieren, wo es am Samstag mit der Pride of America los gehen wird. Zum Sonnenuntergang setzte ich mich an eine schöne Strandbar und wartete bei einem von Hawaii stammenden Fire Rock Beer den Sonnenuntergang um kurz vor halb sieben ab. Dieser präsentierte sich heute in wunderschlnen Gold-Tönen und die Zuschauer am Strand lieferten schöne Schattenrisse, die dem Bild noch einen I-Punkt hinzufügten.
|
Freitag, 13. September 2013 Heute morgen konnte ich mir Zeit lassen, denn als ich gegen 8Uhr auf meinen Balkon trat, ging gerade ein heftiger tropischer Regenguß hinunter, der aber die eingefleischten Sufer keineswegs davon abhielt, die guten Bedingungen am frühen Morgen auszunutzen. Und so befragte ich erst einmal den Wetterbericht im Internet und siehe da, auch dort war für den Vormittag zunächst Regen mit hoher Regenwahrscheinlichkeit vorhergesagt. Und so nahm ich mir gemütlich Zeit und frühstückte ausgiebig auf der überdachten Terasse des "House without a key", wo bis 1030Uhr ein reichhaltiges Frühstücksbuffet geboten wird. Danach hatte sich dann auch der Himmel etwas aufgeklart und die Sonne kam heraus, sodaß nun einer kleinen Rundfahrt um die Insel nichts mehr im Weg stand. Also ließ ich mir zunächst mein Auto wieder ans Hotel bringen und bei offenem Verdeck fuhr ich - meist im Stau - zuerst zum Aloha Tower, von dem aus man einen schönen Rundblick über die Stadt hat. Dort wird morgen auch die Einschiffung zu meiner 7-Tage Kreuzfahrt vor sich gehen. Vom Aloha Tower ging es dann ins Zentrum von Honolulu, zur Statue von Kamehameha I., die vor dem obersten Gerichtshof von Hawaii gegenüber dem Oalina Palast steht. Bei dieser Statue handelt es sich allerdings nicht um das Original des amerikanischen Bildhauers Thomas B. Gould, der die Statue 1883 in Italien gießen ließ. Denn das Original kam auf dem Weg von Italien abhanden und so fertigte man eine Kopie, die nun hier in Honolulu steht. Und kurz nachdem das Standbild in Honolulu (mit der Kopie) eingeweiht war, tauchte das Original wieder auf wundersame Weise auf den Falklandinseln auf. Heute steht es in der Kleinstadt Kapaau auf Big Island. Aus der Stadt heraus fuhr ich dann Richtung Westküste nach Pearl Harbour, dessen Name auf die großen Austernbänke zurückgeht, die früher hier vor der Küste lagen. Neben dem wohl bekanntesten Denkmal, dem Arizona Memorial kann auch ein U-Boot, die USS Bowfin sowie die USS Missouri besucht werden. Vom Besucherzentrum aus hat man einen guten Überblick über den Militärhafen und auf zahlreichen Tafeln sind die Ereignisse vom 7. Dezember 1941 ausführlich dargestellt. Im Anschluß an Pearl Harbour beschloß ich nun, die Insel einmal im Uhrzeigersinn zu umrunden. Bisher hatte ich diese Tour immer nur in entgegengesetzer Richtung gemacht und der Richtungswechsel hat sich durchaus gelohnt, denn es waren viele neue Eindrücke dabei. Bei fast durchgehendem Sonnenschein ging es gemütlich um die Insel herum zurück zum Hotel, wo ich nun kurz den Tag zusammenfasse, bevor ich noch einmal nach Waikiki gehe, um meinen letzten Abend auf Oahu zu genießen. Denn morgen geht es ja dann aufs Schiff. |
Samstag, 14. September 2013 Am Nachmittag Einschiffung auf der NCL Pride of America zur 7-Tage-Kreuzfahrt durch die hawaiianische Inselwelt. Den heutigen Vormittag habe ich noch genutzt, einen Ausflug auf den Diamonds Head zu unternehmen. Von Honolulu aus fährt man zunächst in den Krater, wo man für 5 Dollar (incl. Eintritt) sein Auto parken kann. Danach geht es zu Fuß am inneren Kraterrand hinauf bis man von der Spitze, auf der sich auch ein alter Militärbunker befindet, einen wunderschönen Blick über Waikiki und bis weit über Honolulu hinaus hat. Insgesamt ist man gut eine Stunde unterwegs und da es überhaupt keinen Schatten gibt, ist der Ausflug auch etwas schweißtreibend. Aber der Blick lohnt auf jeden Fall die Mühe und es sind auch zahlreiche Touristen, meist Japaner, die sich hier herauf begeben, um Waikiki von oben zu sehen. Gegen Mittag war ich dann wieder zurück in Honolulu und habe dort zuerst den Mietwagen zurückgegeben. Danach ging es dann vom Hotel auch relativ gleich zum Hafen, wo am Pier 2 schon die Pride of America auf die Gäste wartete. An Bord ging es dann erst einmal auf die Kabine, wo ich mich nun für die nächsten 7 Tage eingerichtet habe. Das Schiff ist riesig und ich bin froh, einen Deckplan zu haben, um mich nicht gleich ganz zu verlaufen. Vor der Abfahrt gab es dann noch eine Sicherheitsübung, wo sich alle Passagiere an ihren Sammelstationen einfinden mußten und kurz über die wichtigsten Sicherheitsbestimmungen informiert wurden. Am Abend habe ich mir dann ein japanisches Tepanyaki-Essen gegönnt, wo das Essen am Tisch auf einer großen heißen Platte mit einigen artistischen Einlagen zubereitet wird. Unterdessen hatten wir dann auch abgelegt und waren auf dem Weg nach Maui, wo wir die beiden nächsten Tage verbringen werden. |
Sonntag, 15. September 2013 Waterfalls and Rainforest Hike: Wandern sie mit Hawaii's "Eco Tour Company of the Year", einer preisgekrönten langjährigen Agentur auf Maui. Sie wandern durch üppigen Regenwald entlang von zwei Wasserläufen, gespickt mit mit 3m bis 15m hohen Wasserfällen, jeder mit einem großen natürlichen Pool, perfekt um sich die Füße zu kühlen oder auch zu schwimmen. Die Wander-Agentur ist besonders für ihre Wanderführer mit umfassendem Wissen über die Natur bekannt, die ihnen einen faszinierenden und umfangreichen Einblick in das einzigartige Ökosystem von Hawaii gewähren. Der Rundweg ist ungefähr 4km lang und führt teilweise abseits von Wegen durch Wald und über Felsen. Nach einer guten Nacht habe ich im Aloha Café zunächst gefrühstückt, bevor es dann kurz nach 8 Uhr von Bord ging. Treffpunkt für meinen heutigen Ausflug in den Regenwald und an einige Wasserfälle war um 830Uhr. Bei diesem Ausflug waren wir jeweils immer zu zwölft, denn in die Vans, mit denen wir zu unserem Ausgangspunkt fuhren, paßten jeweils immer 12 Passagiere. Insgesamt waren wir heute 4 Busse, wobei die einzelnen 12er Gruppen jedoch unabhängig voneinander unterwegs waren, sodaß wir in einer recht kleinen Gruppe unterwegs waren. Tony, unser Fahrer, Pfadfinder und Reiseleiter erklärte schon während der Fahrt einiges über Hawaii und zeigte uns auch den früheren Hauptwirtschaftsfaktor von Maui, das Zuckerrohr. Nach rund einer halben Stunde Fahrt ostwärts an der Nordküste entlang, erreichten wir unseren Ausgangspunkt in einer Farm, auf deren Grundstück wir uns dann auch im wesentlichen bewegten. Durch dichten Regenwald gingen wir immer ein paar Schritte, bis Tony uns wieder eine neue Pflanze erklärte, von denen es hier auch ausreichend viele Arten gibt. Von den Früchten und Blüten gab es dann auch immer Kostproben. Maracuja oder Passionsfrucht war ein bekannter Geschmack aber neu war der Geschmack von frischen Kaffeebohnen, bei denen man die Schale und das Fruchtfleisch recht gut essen kann. Insgesamt besuchten wir drei Wasserfälle, die heute nicht so viel Wasser führten, aber dafür brauchten wir auch keinen Regenschutz, der zur Standardausrüstung bei dem Ausflug gehört und auch vom Veranstalter gestellt wird. Die Wasserläufe, Wasserfälle und kleinen Wasserstellen um die Wasserfälle herum sind alle vulkanischen Ursprungs. Wobei hier nicht die Erosion die Natur geformt hat, denn dafür ist das alles auf Hawaii noch viel zu jung, sondern durch Einbrüche von Höhlen und Röhrensystemen, die sich durch Lava und unterirdisch verlaufende Wasseradern bildeten. Während die Lavaströme zunächst unterirdische Kanäle schufen, wurden diese dann durch einsickerndes Wasser von innen her ausgespült und stürzten dann in sich zusammen. So entstanden dann die nun auch an der Oberfläche sichtbaren Bäche und Wasserfälle, die meist in eine zuvor eingestürzte Höhle hinabfallen. An den Wasserfällen hatten wir dann auch Gelegenheit, uns im kühlen Wasser badend zu erfrischen, was von uns auch gerne angenommen wurde, denn im Regenwald fehlte meist der Wind und so war es doch gut warm und eine Abkühlung daher hoch willkommen. Am letzten Wasserfall gab es dann auch noch ein kleines Picknick, sodaß wir gestärkt wieder zum Schiff zurück fahren konnten. Für den Nachmittag hatte ich mir vorgenommen, die Insel selbst noch etwas zu erkunden, wozu ich mir am Flughafen einen Mietwagen organisiert hatte. Natürlich war auch hier wieder Cabrio mit "oben ohne" Pflicht. Und mit der Corvette ließ es sich auch wunderbar auf den teilweise sehr gewundenen Straßen, die an der Küste entlag bergauf und bergab führten, fahren. Für den heutigen Nachmittag hatte ich mir dazu die Nordschleife ausgesucht. Kurz bevor ich am Hafen ankam hatte ich dann auch noch einmal einen sehr schönen Blick im Abendlicht auf mein Schiff, mit dem ich diese wunderschöne Tour unternehmen konnte. |
Montag, 16. September 2013 Haleakali Sunrise Deluxe: Der Tag beginnt früh morgens um 330 Uhr mit der Abfahrt in einem exclusiven, luxriösen Limo-Van für 8 Personen. Um die ganze Schönheit des Sonnenaufgangs auf dem Haleakala einzufangen, fahren wir direkt zum Haleakala National Park und Krater-Rand. Beginne den Tag "on top of the World" am majestätischen Pu'u Ula Ula (Red Hill), dem Gipfel des Haleakala auf 10.023 Fuß (3.055m) über dem Meer. Vor dem Sonnenaufgang wird noch ein kontinentales Frühstück serviert. Das erste Licht zeigt sich dann mit einer Palette goldfarbener Pastell-Töne und gibt einen 360°-Blick auf die umgebenden Inseln Big Island, West Maui, Lanai, Molokai und dahinter frei. Das Besucher-Zentrum "House of the Sun" bietet atemberaubende Panoramen vom Kraterrand. Während der Rückfahrt gibt es dann noch zahlreiche Gelegenheiten zum Fotografieren. Vom erfahrenen und unterhaltsamen Reiseleiter erfahren Sie alles Wissenswerte über die einheimische, hawaiianische Bevölkerung, ihre Kultur und ihr Land. Zum Abschluß dieses einzigartigen Erfahrung gibt es noch ein Frühstück in einem bezaubernden "upcountry" Restaurant. Dort besteht auch die Möglichkeit im wunderschön angelegten Garten eine Protea Farm zu besuchen, um diese alten und exotischen Pflanzen kennenzulernen. Von den insgesamt über 1.500 Arten wachsen auf Maui 90 verschiedene. Es wird keine Garantie gegeben, daß das Wetter den Blick auf den Sonnenaufgang ermöglicht. Heute hieß es also wirklich früh aufstehen, denn um 3Uhr war schon Treffpunkt. Ein klarer Sternenhimmel und ein gerade schön zu be obachtender Monduntergang während der einstündigen Fahrt ließen uns auf einen schönen Sonnenaufgang hoffen. Das blieb auch so bis wir auf rund 2.500m Höhe am Kaleakala in Wolken hineinfuhren. Am Besucherzentrum gegen 415Uhr angekommen stiegen wir dann aus und fanden das Wetter alles andere als berauschend. In nahezu totaler Finsternis ging es mit Taschenlampen bewaffnet zum Aussichtspunkt, wo uns sehr starker Wind den gerade einsetzenden Regen uns entgegenpeitschte. Wir hatten noch run 1½ zu warten und hofften, daß der Wind die Wolken noch wegpusten würde. Aber außer uns gefühlte Minus 20° zu bescheren, brachte der Wind keine Besserung und so zogen wir uns wieder in unseren Van zurück. Neben unserer Gruppe von insgesamt 16 Gästen ging es aber rund 400 anderen Leuten auch so, die mit Bussen und Privatfahrzeugen ebenfalls hier hoch gekommen waren. Ein richtiger Trost war das aber auch nicht und so freuten wir uns, als wir nachdem es hell geworden war, im Van eine heißen Kaffee bekamen und wieder in niedrigere und wärmere Regionen zurückfuhren. Dort schien dann auch die Sonne und unser Frühstück bei der Protea-Farm war sehr gut und den Garten konnten wir dann bei herrlichem Sonnenschein wieder besichtigen. Da wird mir wohl nichts anderes übrig bleiben, als noch einmal nach Maui zu reisen, um dieses Schauspiel dann doch noch einmal erleben zu können. Nachdem wir um 10Uhr wieder am Schiff zurück waren, unternahm ich mit meiner Corvette Convertible noch einen Ausflug in Richtung Hana, einem ganz im Osten der Insel liegenden Ort. Allerdings habe ich die ganzen 84km für den Hinweg nicht geschafft, denn die letzten 50km verlaufen auf kleiner, teils einspuriger Straße und durch den starken Verkehr in den beliebten Ausflugsort, kommt man auch nicht sonderlich schnell voran, sodaß das Risiko, das Schiff zu verpassen zu groß wurde. Und so habe ich die letzten 15km nicht mehr zurückgelegt, sondern bin wieder gemütlich und mit einigen Stops an schönen Aussichtspunkten zurück nach Kahului gefahren. Besonders schön war der Abstecher in den kleinen Küstenort Keanae, wo starke Brandung die schwarzen Lavafelsen umspülte, ein beeindruckender Anblick. Bei Paia konnte ich dann noch einmal Surfer, Wind-Surfer und Kite-Surfer beobachten, bevor ich den Wagen dann am Flughafen von Kahului wieder abgegeben habe. |
Dienstag, 17. September 2013 Crater Hike & Akaka Falls: Von dramatischen, schwarzen, erstarrten Lavaflüssen über üppingen Regenwald bis zu großartigen Wasserfällen werden sie heute das Beste sehen, was Hilo zu bieten hat. Im Vuklan-Nationalpark besuchen sie zunächst eine Lavaröhre und wandern dann durch einen Vulkankrater. Nach dem Parkbesuch fahren Sie nordwärts, vorbei am hübschen, historischen Hilo und weiter an der landschaftlich sehr schönen Hamakua Küpste entlang zu einem der beeindruckendsten Wasserfälle Hawaiis. Sie machen am Akaka Falls State Park halt, wo die 135m hohen Akaka Fälle über üppig bewachsene Klippen in einen tiefen Pool darunter stürzen. Der Kraterrand des Kilauea ist komplett mit üppigem Regenwald bewachsen und der machte heute auch seinem Namen alle Ehre. Nicht umsonst gilt Hilo auch als regenreichster Ort in den ganzen USA. Bei rund 600mm Niederschlag wird einem auch klar, warum hier alles so herrlich grün ist. Und heute war auch wieder einer der 278 Tage im Jahr, an denen es regnet. Allerdings ist dies dann tropischer Regen, mit kurzen Schauern und darauf folgendem Sonnenschein. So war es dann auch heute und beim Weg durch den Krater, der sehr an eine Mondlanschaft erinnerte waren wir sogar recht froh, daß die Sonne uns hier auf dem dunklen Lavagestein nicht grillte. Denn bei regen- und wolkenlosen Tagen ist es im Krater unerträglich heiß, wie uns Katja, unsere Reiseleiterin für den heutigen Tag erzählte. Vor der ca 8km langen Kraterdurchquerung hatten wir noch eine Lavaröhre besucht. Dieser rund 500m lange Tunnel ist durch außen erstarrende Lava enstanden, währen im inneren der Lavastrom flüssig blieb. Nachdem dann der Nachschub an flüssiger Lava ausblieb, sind so viele solcher Röhren entstanden, die man teilweise auch besuchen kann. Interessant war auch die Lava genauer zu betrachten, denn aufgrund unterschiedlicher metallischer Einlagerungen erscheint diese im Sonnenlicht farbig schillernd. Nach der gut zweistündigen Wanderung, die uns vom Kraterrand in den rund 150 Meter tiefen Krater und wieder zurück geführt hat, fuhren wir noch zum Besucherzentrum, wo in einem kleinen Museum die wesentlichen geologischen Informationen zu den Vulkaninseln von Hawaii präsentiert wurden. Von dort hatte man auch einen guten Blick auf den heute noch aktiven Teil des Halema'uma'u-Kraters, den ich morgen noch einmal aus der Luft zu sehen bekommen werde. Mit unserer kleinen Gruppe von 9 Personen ging es dann wieder zurück Richtung Hilo und weiter an der malerischen Küste entlang bis zu den Akaka Wasserfällen. Die Höhe, über die sich das Wasser in den Pool inmitten eines dichten Regenwalds stürzt ist auch beeindruckend. Vom Parkplatz führt ein kleiner Rundweg (ca. 20 Minuten) durch den Regenwald mit herrlichen Blüten am Wasserfall vorbei. Auf der Fahrt erfuhren wir dann auch, daß die Nationalblume von Hawaii, der Hibiskus auf den einzelnen Inseln jeweils eine individuelle Farbe hat. Während es gestern auf Maui der gelbe Hibiskus war, ist es auf Big Island der rote, der sich zum Beispiel auch in den Logos der Hawaii-Fluglinie wiederfindet. Insgesamt war auch dies wieder ein wunderschöner Tag, auch wenn es am Anfang etwas geregnet hat. Heute Abend werden wir gegen 22Uhr noch die aktive Vulkantätigkeit vom Schiff aus sehen können, wo sich Lava ins Meer ergießt. Um 22Uhr haben wir uns dann auch alle an Deck auf Steuerbord versammelt und bei Vollmond in Richtung Küste geschaut. Auf dem Schiff wurden die ganzen Außenbeleuchtungen abgeschaltet und nun sollten wir eigentlich rotglühende Streifen an der Küste sehen, mit denen sich die Lava bis ins Meer ergießt. Aber Katja hatte uns heute nachmittag schon gesagt, daß die Lavaströme ins Meer vor ca. 2 Wochen versiegt sind und so haben wir geschaut und eigentlich nichts gesehen. Aber so ist halt die Natur, einfach unberechenbar. Lediglich oben am Küstenrand sah man eine kleine, wirlich sehr kleine, rot orange leuchtende Stelle, aber diese war auch so weit weg, daß sich nichts fotografieren ließ. Aber immerhin gelang mir noch ein recht schönes Bild vom Vollmond. |
Mittwoch, 18. September 2013 Big Island Spectacular Helicopter: Schweben Sie über die Schöhneit und vulkanische Landschaft der großen Insel (Big Island) von Hawaii auf diesem Luftausflug über die Insel mit einem Helikopter. Dies ist der beste Weg, einen Blick aus der Vogelperspektive über die aktiven Areale des Kilauea Vulkans, üppigen Regenwald, die Hamakua Küste und die tiefen und sehr tropisch geprägten Täler der Kohala Berge mit Wasserfallskaskaden und üppigem Grün zu bekommen. Die Flugzeit beträgt rund 120 Minuten. Heute konnte ich den Tag ganz ruhig angehen lassen, denn Treffpunkt für den Inselrundflug war erst um 945Uhr. Gegenüber den vergangenen Tagen, wo wir mit unserem Schiff immer im Hafen festmachten, lagen wir heute vor Kona und wurden mit Tenderbooten in den kleinen Hafen gebracht. Während wir gestern ja auf der regenreichen Seite der Insel waren, liegt Kona auf der Südseite und somit der Sonnenseite der Insel. Auf unserer Fahrt zum Heliport, die uns knapp eine Stunde an der Südküste entlangführte, konnte man auch den Unterschied deutlich sehen. Während im Norden alles dicht und üppig mit Regenwald bewachsen ist, sind hier auf der Südseite nur wenig Pflanzen in den ausgedehnten Lavafeldern zu sehen. Während wir die unterschiedlich gefärbten, erstarrten Lavaströme sahen, erfuhren wir warum die einen heller und die anderen dunkler sind. Je dunkler die Ströme sind, desto jünger sind sie während die älteren Ströme mit der Zeit immer heller werden. Abhängig von der Temperatur bilden sich dann noch zwei Arten heraus, die eine ist relativ glatt und entsteht bei höheren Temperaturen, wenn das Gestein gleichmäßiger fließen kann. Die andere Art ist wesentlich rauer und ungleichmäßiger und ensteht bei geringeren Lava-Temperaturen. Am Heliport angekommen gab es dann zunächst eine Sicherheitseinweisung und außer Kamera, Sonnebrille und Wasserflasche mußten wir alles andere abgeben, denn in den Hubschraubern mit zwei Sitzreihen zu 3 bzw. 4 Sitzen ging es recht kompakt zu. Mittels Computer wurde die optimale Gewichtsverteilung - bevor wir losgefahren sind, mußte jeder auf die Waage - berechnet und so jeder von uns auf die 6 Plätze verteilt, denn auf dem siebten, vorne links sitzt ja der Pilot. Mein Platz war Nummer 6 hinter dem Pilot in der Mitte. Aber auch von hier hatte ich einen guten Blick auf die Landschaft und konnte gleichzeitig auch immer mal auf die Instrumente sehen, in welcher Höhe wir flogen usw. Nachdem wir alle gesetzt, angeschnallt und mit Kopfhörern versehen worden waren, ging es los. Bei passender Musik startete Shane, unser Pilot den Heli und hob mit uns zu dem zweistündigen Rundflug ab. Zuerst ging es vorbei am Mauna Kea, mit 4.200m dem höchsten Vulkan auf dessen Spitze sich auch viele astronomische Observatorien befinden. Und weiter ging es Richtung Kilauea, der gestern ja auch das Ziel meiner Kraterwanderung war. Vom Hubschrauber aus konnten wir nun auch in den aktiven Teil hinein schauen und die rotglühende Lava, die einen kleinen See ausbildet sehen. Von diesem See aus fließt die Lava dann in Röhren, die das frühzeitige auskühlen und erstarren verhindern bis weit Richtung Meer. Bis vor 2 Wochen ist die Lava auch noch bis ins Meer geflossen, was wir gestern hätten sehen sollen, aber heute konnten wir nun weit vom Krater mit dem Lavasee entfernt dann doch auch die rotglühende Lava aus den Röhren austreten sehen. Aus der Luft und relativ großer Nähe ist dies ein wirklich beeindruckendes Naturschauspiel. Danach ging es an die regenreiche Nordküste, wo aber heute - zumindest bei unserem Flug - die Sonne schien und nun konnte ich die Gegend, die wir gestern schon einmal beim Besuch der Akaka-Wasserfälle mit dem Auto durchquert haben, aus der Vogelperspektive betrachten. Das waren dann noch einmal ganz andere Bilder und wenn ich gedacht hatte, der Akaka Wasserfall sei mit seinen 274m schon hoch, so wurde ich heute eines besseren belehrt. Von der Küste flogen wir nämlich ein enges, schmales Tal entlang, dessen Seitenwände rund 1.000m hoch aufragen und über diese Höhen stürzen dann Wasserfälle in wenigen Kaskaden, mit kleinen Pools auf halber Strecke die Steilhänge hinunter. Diese komplett grünen Täler, bei denen selbst die Steilhänge vollständig und üppig von Regenwald überwachsen sind, stellen einen nicht größer vorstellbaren Konstrast zur mondartigen Lavalandschaft der Südseite dar. Auch wenn für die zwei Stunden Flug fast nochmal das doppelte an Tender-, Fahr- und Wartezeit aufzuwenden waren, zählt dieser Rundflug für mich zu den absoluten Highlights meiner Hawaii-Kreuzfahrt. Big Island ist so facettenreich, daß ich wohl demnächst noch einmal gezielt eine Reise auf diese Insel einplanen werde. |
Donnerstag, 19. September 2013 Kaua'i Horseback Riding: Für ungefähr 1½h auf dem Pferderücken führen Sie erfahrene Führer durch das alte Mahaulepu Gebiet das Strandgänger, Windsurfer und einheimische Angler schon immer anzieht. Sie überqueren Sandbänke und Ströme, reiten hinter Stränden und Buchten und werden ungewöhnliche einheimische Pflanzen und Vögel sehen. Kaua'i Backroads Adventure: Diese exklusive Tour führt Sie in einem klimatisierten, 4x4 Allrad-Van über selten benutzte Straßen zu Plätzen unglaublicher Schönheit. Auf der Fahrt zum Kilohana Krater schlängeln sich die Straßen an Teichen und Feldern vorbei. Der 360° rundum Blick vom Kraterrand ist atemberaubend. Weiter geht es dann noch durch das Old Koloha Town, den Geburtsort der Zuckerindustrie Hawaii's zum einladenden Mahaulepu Strand. Nach einem kurzen Frühstück ging es heute wieder direkt ohne die Tenderboote von Bord. Gegen 7Uhr hatten wir den Hafen von Nawiliwili auf Kauai erreicht. Im Hafengebäude waren dann Schilder für die einzelnen Landausflüge aufgestellt und ich ging zu dem Schild "Horseback Riding". Mit kleiner Verspätung ging es dann in rund 30 Minuten zu den Pferdeställen wo unsere 14 Kopf starke Gruppe in zwei Reitergruppen von jeweils 7 Personen aufgeteilt wurde. Aber bevor es zu den Pferden ging, gab es zunächst ein Sicherheitsvideo, wo uns die wesentlichen Handlungsanweisungen gegeben wurden, wie wir das Pferd vorwärts, links, rechts, zum Stillstand bewegen und insbesondere vom Fressen der am Wegesrand wachsenden Pflanzen abhalten konnten. Danach mußten wir uns noch schriflich damit einverstanden erklären, sämtliche mit dem Reiten verbundenen Risiken auf eigene Gefahr einzugehen. Eine typische amerikanische Prozedur, die bei den harmlosesten Betätigungen bereits schwerste Schäden bis hin zum Tod als mögliche Folgen erklärt, damit es dann nicht zu den in USA üblichen Millionenklagen kommen kann. Einerseits verständlich, andererseits aber irgendwie mindestens zum Schmunzeln. Nachdem ich also bestätigt hatte, mir bewußt zu sein, vom Pferd fallen zu können und mir dabei dann möglicherweise auch weh zu tun, wurde mir mein Pferd für den heutigen Tag zugeteilt. Sein Name war Nemo und es war ein gutmütiges, aber etwas hungriges Pferd, das häufigerweise vom Verzehr der Pflanzen am Wegesrand abgehalten werden mußte. Unser gut 1½-stündiger Ritt führte uns in gemütlichem Tempo durch interessante Landschaft mit immer wieder faszinierenden Blicke auf die Küste, die - so erfuhren wir - zu den weltweil am schnellsten erodierenden Küstenlinien gehört und daher auch ständiger Änderung unterworfen ist. Der Rückweg führte uns dann direkt am Strand entlang und rundete diesen sehr schönen Ausflug gelungen ab. Am Hafen wieder angekommen ging es dann auch gleich zum zweiten Ausflug des Tages weiter, denn die halbe Stunde, die zwischen Ankunft nach der ersten Tour und vor Beginn der zweiten hätten sein sollen, sind irgendwie in der Sonne dahingeschmolzen. Gerade ncoh pünktlich und schon von den anderen vier Gästen erwartete, schaffte ich es zum Start für das Nachmittagsprogramm. Und hier ging es wirklich über "Backroads". Insgesamt hat Nick, unser Fahrere irgendwas um die 20 Tore und Gatter aufgeschlossen, damit wir auf den für den normalen Verkehr gesperrten Feldwegen - und das ist noch gut gemeint ausgedrückt - weiterfahren konnten. Da wir unsere Fahrt auf der Regenreichen Seite von Kauai unternahmen, waren die Wege erwartungsgemäßt mit Schlamm und Pfützen übersäht, auch wenn unsere Tour selbst bei schönstem Sonnenschein stattfand. Wir waren insgesamt heute Nachmittag nur fünf Gäste, aber wir hatten einen ungemeinen Spaß bei der holprigen und teilweise an Achterbahnfahrten erinnernden Tour. Viel zu der guten Stimmung hat auch die kurzweilige Erzählweise von Nick beigetragen, der uns viel über die Landschaft, Plfanzen und insbesondere auch die Leute, die auf Kauai leben, erzählte. Über eine besonders holprige und schlammige Straße ging es zu einem Aussichtspunkt auf eine Kraterrand, von dem aus man den in der Ausschreibung beschriebenen 360° Panorama Blick hatte, der auch wirklich faszinierende war. Unterwegs sahen wir in der üppigen Vegetation auch häufig wilde Orchideen, meist Bambus-Orchideen. All dies erklärte Nick hervorragend und er zeigte uns auch, was alles von dem, was wir sahen, essbar und meist sogar sehr schmackhaft war. Da waren zum Beispiel die violetten Blüten, die wie Steinpilze schmecken oder die Guave-Früchte, die je nach Reifegrad ganz unterschiedlcihe Geschmacksrichtungen bieten. Danach ging es dann nochmal an den Ställen vorbei, wo ich heute morgen meinen Ausritt unternommen hatte und nun öffneten sich Gatter zu versteckten Wegen, die zu weiteren, besonders schönen Stränden führten. Dort gab es dann auch noch ein kleines Picknick, bevor der Rückweg durch eine archaische Landschaft, in der viele Hollywood-Blockbuster gedreht wurden. Schon seit den frühen Filmjahren war Kauai immer ein beliebter Drehort für Hollywood. So wurden beispielsweise schon Szenen aus dem Klassiker "King Kong" hier gedreht. Es folgten viele weitere Filme wie "Jurassic Park" oder "Dragon Fly". Besonders beeindrucken war dann am Schluß noch die Fahrt durch einen Tunnel, der Ende der 40er Jahre mit Schaufel und Dynamit in den Basalt-Berg gegraben wurde, um den Transport von Zuckkerrohr zu vereinfachen. Dieser Tunnel ist damals in der Rekordzeit von 7 Monaten durch so stabiles Gestein getrieben worden, daß bis heute und auch auf absehbare Zeit, keine Unterhaltungsarbieiten notwendig sein werden. Als ich nach unserem Ausflug wieder auf meine Kabine zurückkam, begrüßte mich heute ein Affe, der sich an der Lüftung aufgehängt hatte. Mein Kabinensteward hat nämlich jeden Tag aus den neuen Handtüchern ein anderes Tier geformt und auf dem Bett oder anderswo, wie heute eben an der Lüftung, postiert. |
Freitag, 20. September 2013 Am Nachmittag Fahrt entlang der faszinierenden Steilküste im Norden von Kauai, bevor es dann in der Nacht zurück nach Honolulu geht. Am Vormittag hatte ich mir heute keinen Landausflug vorgenommen, sondern ich wollte noch einmal gemütlich auf dem Schiff den Pool genießen, bevor wir um 14Uhr ablegen werden und zunächst noch einmal an die Nordseite der Insel Kauai fahren werden, wo wir gegen 17Uhr dann die atemberaubende Steilküste erreicht haben. Hier bricht die Küste über mehr als 1.000m steil ins Meer hinab ab. Die schroffen Felsformationen sind durch üppige, grüne Täler unterbrochen und auch an den etwas flacheren hängen wächst reichlich Regenwald. Regenwald liefert auch hier wieder das Stichwort, denn an den Bergen stauen sich die Wolken und regnen häufig ab, was auch insbesondere für das reichlich Pflanzenwachstum verantwortlich ist. Und so regnete es auch heute an der Küste und wir konnten bei der tiefstehenden Abendsonne herrliche Regenbogen bewundern, während dahinter teils der dunkle Fels und teils von der Sonne hell erleuchtete Wiesen und Wälder zu sehen waren. Diese Panoramafahrt war dann auch noch einmal ein absoluter Höhepunkt und das Tüpfelchen auf dem I dieser herrlichen sieben Tage dauernden Kreuzfahrt. Nachdem die Sonne dann untergegangen war, packte ich meine Koffer zusammen und ließ nur noch das Waschzeug auf der Kabine, denn die Koffer - mit unterschiedlich farbigen Anhängern für die einzelnen Ausschiffungszeiten markiert - mußten bis 24Uhr vor die Kabine gestellt werden. Im Hollywood-Theater gab es dann noch die große Abschiedsgala und nachdem ich dann so für morgen gut vorbereitet war, ging es noch einmal, wie am ersten Abend zum Teppanyaki Grill, wo ich mir noch einmal das leckere Essen besonders gut schmecken ließ. An der Waikiki Bar am Heck des Schiffes ließ ich dann den Abend noch langsam ausklingen. |
Samstag, 21. September 2013 Programm Pünktlich um 7Uhr machte die Pride of Amerika nach 7 Tagen wieder im Hafen von Honolulu fest. Noch ein kleiens Frühstück und um 8Uhr wurden dann die orangenen Kofferanhänger, das waren meine, aufgerufen. Von Bord gegangen nahm ich mir ein Taxi zum Flughafen und sitze nun die der Lounge, warte auf meinen Abflug kurz nach Mittag und nutze die Gelegenheit, meine Erinnerungen hier weiter festzuhalten. |